Dritter Renntag garantiert wieder Spannung & Action

Am Samstag, dem 16. Juni, macht der Stockcar Racing Cup wieder in Natschbach Station Auch dieses Mal dürfen sich die Fans auf packende Rad-an-Rad-Duelle freuen

 

 

Heiß her geht es nächste Woche wieder in der Sandbahn-Arena von Natschbach-Loipersbach. Am Samstag, dem 16. Juni, steht dort der dritte Renntag der Stockcar-Racing-Cup-Saison auf dem Programm- Das Organisatoren-Trio Gerald und Nina Koloc sowie Walter Lechner hat wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um neuerlich ein spannendes Motorsport-Event auf die Beine zu stellen.

 

An die 50 Protagonisten werden wieder in vier Klassen um wichtige Punkte im Hinblick auf den Titel Gas geben, ihre Boliden um das 360 Meter lange Sandbahn-Oval jagen und Rad an Rad um jeden Zentimeter Vorsprung gegen die jeweiligen Konkurrenten kämpfen. Und das alles unter den frenetischen Anfeuerungsrufen ihrer Fans, die ja an den ersten beiden Renntagen des Jahres bereits ihr bereits enormes Stockcar-Interesse bewiesen haben. Zumal der Eintritt mit 10 Euro ja auch wieder äußerst moderat gehalten ist.

 

In der Formel 2 gibt es momentan nicht nur auf der Bahn ein Wettrennen zwischen den beiden Führenden Marcus Lechner und Gerhard Windstey, sondern auch in der Werkstatt. Die beiden Grafenbacher schrauben derzeit noch an ihren noch nicht ganz einsatzbereiten Boliden herum, sind aber zuversichtlich, nächste Woche konkurrenz- und vor allem siegfähige Fahrzeuge am Start zu haben.

 

Bei den Saloon Cars liegt der Ternitzer Jürgen Ebner in Führung.  Er hat mit seinem Tagessieg am zweiten Renntag seinen bis dahin führenden Ortskollegen Jürgen Alfanz von der Spitze verdrängt. Starke Leistungen zeigte in dieser Klasse bislang aber auch Youngster Marco Steiner. Der Neunkirchner im Mitsubishi Carisma war letztes Jahr noch in der Jugendklasse im Einsatz. 

 

In der Hecktrieb-Klasse freut sich Organisator Gerald Koloc, der ja hier selber einen BMW lenkt, auf Zuwachs: „Ich denke, dass wir diesmal mehr Fahrzeuge als zuletzt in dieser Klasse präsentieren können.“ Fest steht, dass es keine eigene Volvo-Cup-Wertung mehr gibt, sondern sinnvollerweise wieder nur eine einzige Hecktrieb-Wertung, in welche auch die mitfahrenden Volvos eingebunden sind.

 

In besagter Jugendklasse darf sich der Stockcar-Sport über immer mehr Zuspruch freuen. Zuletzt waren hier zehn Youngsters von 13 bis 17 Jahren dabei. Überragend präsentiert sich bislang der Puchberger Michael Kindl. Er gewann seit dem ersten Renntag alle Läufe, in denen er am Start war. Dementsprechend klar ist auch seine Führung in der Gesamtwertung mit 32 Punkten vor dem ersten Verfolger Florian Koloc.

 

 
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