Stockcar
Eine perfekte Flutlicht-Gala in Natschbach

 

Der dritte Lauf zum Stockcar Racing Cup 2012 ging am Samstag erstmals in den Abendstunden über die Bühne / Den Tagessieg holte sich überraschend Jetski-Weltmeister Kevin Reiterer / Aber auch andere neue Namen belebten mit guten Auftritten die Szene

 

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Perfekt gepokert haben die Organisatoren des Stockcar Racing Cups mit der Entscheidung, ihren dritten Saisonlauf in Natschbach-Loipersbach am Samstag in die Abendstunden zu verlegen. So wich man der enormen Hitze am Nachmittag aus, und fand – weil das sich drohend aufbauende  Gewitter zum Glück ausblieb – für das Rennen optimalste Bedingungen vor.


Belebt wurde die Szene durch zum Teil überraschende Vorlauf-Sieger. So konnte Alexander Fojtik gleich zwei Läufe für sich entscheiden. Der regierende STW-Sieger im heimischen Histo-Cup stand zum ersten Mal am Start der Stockcar-Meisterschaft. Einen Vorlauf holte sich auch Jetski-Weltmeister Kevin Reiterer genauso wie Österreichs neuer World-Series-Held Walter Grubmüller, der zuletzt in Moskau auf Platz zwei fuhr. Nachdem auch Christoph Schmalzl, bekannt aus der österreichischen Drift-Challenge, einen Zwischensieg gelandet hatte, sorgte ORF-Mann Sepp Friedl für den Aha-Effekt des Abends. Der bekannte Motorsport-Redakteur nutzte eine Kollision zwischen Andreas Fojtik und Manfred Stohl geschickt aus und landete einen von ihm und seinen Fans vielumjubelten ersten Platz.


Ums Eingemachte ging es freilich in den anstehenden Finalläufen. Dort entwickelte sich das B-Finale zur One-Man-Show ebenfalls für einen Stockcar-Debütanten. Der Rallye-Cross-Staats- und FIA-Zonen-Europameister Christian Petrakovits gewann mit zehn Sekunden Vorsprung auf den Polen Marcin Klonowski. Als Dritter bestätigte Sepp Friedl seine gelungene Vorrunden-Performance. Das A-Finale ging an Rallye-Altmeister Rudi Stohl vor Christoph Schmalzl und Manfred Stohl. Hier hatte der Gesamtführende des Stockcar Racing Cups 2012, Hans Schachinger, Pech. Eine Berührung mit Walter Grubmüllers Boliden hatte einen verbogenen Querlenker zur Folge und so blieb dem Niederösterreicher nur der sechste Platz. „Das war eine unglückliche Situation“, entschuldigte sich Grubmüller im nachhinein.


Im Flutlicht von Natschbach-Loipersbach bewies dann abermals Kevin Reiterer, dass er sich auf vier Rädern auf Sand genauso wohl fühlt wie auf Kufen im Wasser. Der Wiener Neustädter Speed-Experte wehrte sich erfolgreich gegen die Angriffe von Manfred Stohl und gewann das Grande Finale, in dem alle zwölf Fahrzeuge durch die Arena gejagt wurden. Dadurch holte er sich auch den Tagessieg vor Manfred Stohl und Andreas Fojtik. „Das war eine absolut gelungene Motorsport-Veranstaltung“, freuten sich die Organisatoren Manfred Stohl und Walter Grubmüller. „Der Abend hat durch die Bank spannende Rennen gebracht. Dem Publikum ist tolle Unterhaltung geboten worden. Man hat wiederum gesehen, dass mit der entsprechenden Aufmachung ein großartiges Event auf die Beine zu stellen ist.“    



Tageswertung des 3. Laufs zum Stockcar Racing Cup in Natschbach-Loipersbach:

1. Manfred Stohl 99 Punkte, 2. Hans Schachinger 90, 3. Rudi Stohl 89, 4. Walter Grubmüller 87, 5. Kevin Reiter 81, 6. Christoph Schmalzl 80, 7. Alexander Fojtik und Marcin Klonowski je 79, 9. Andreas Fojtik 76, 10. Sepp Friedl 71, 11. Christian Petrakovits 68, 12. Alfred Neuberger 67.


Gesamtpunktestand nach dem 3. Lauf zum Stockcar Racing Cup:
1. Hans Schachinger  Punkte 290, 2. Manfred Stohl 270, 3. Marcin Klonowski 227, 4.  Rudi Stohl 187, 5. Alfred Neuberger 184, 6. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 7. Christoph Schmalzl 156, 8. Kris Rosenberger 102, 9. Hannes Kriessl 101, 10. Darek Nowicki 94, 11. Walter Grubmüller 87, 12. Hermann Neubauer  85, 13. Johann Ledermair 82, 14. Kevin Reiter 81, 15. Alexander Fojtik 79, 16. Ernst Hausleitner 78, 17. Andreas Fojtik 76, 18. Sepp Friedl 71, 19. Christian Petrakovits 68, 20. Michael Böhm 65, 21. Klaus Kobelnigg 63, 22. Harald Egger 55, 23. Gerhard Behmer 16.

 
Drift-Spektakel als Abendprogramm

 

Der Stockcar Racing Cup 2012 mutiert am kommenden Samstag erstmals zum Night Race / Ab 18 Uhr wird es in Natschbach-Loipersbach ernst

Zum dritten Mal in der heurigen Saison liefern sich die Protagonisten des Stockcar Racing Cups 2012 am kommenden Samstag, 28. Juli, auf der Sandbahn von Natschbach-Loipersbach hautnahe Rad-an-Rad-Duelle. Erstmals werden sie das zu späterer Stunde tun. Einerseits um der zu erwartenden Hitze ein wenig auszuweichen, andereWalter Grubmüller jun.rseits um dem Publikum ein spektakuläres Samstag-Abendprogramm zu liefern. Die Vorläufe beginnen ab 18.30 Uhr. Mit dem Grande Finale ist dann so gegen 21 Uhr zu rechnen.

Mit Hans Schachinger freut sich auch der Gesamtführende des Stockcar Racing Cups wieder auf seinen Start. „Das ist in erster Linie ein Riesenspaß“, sagt der Ex-Rallye-Staatsmeister über die neu gegründete Rennsport-Unterhaltung in Österreich. „Aber natürlich will man, wenn man schon dabei ist, auch gewinnen. Bis jetzt ist es immer sehr fair zugegangen. Ich hoffe, dass das so bleibt und dass keiner übermotiviert ins Rennen geht. Denn sonst könnte aus dem Spaß ganz schnell ungewollter Ernst werden. Und das wäre schade.“

Auch der ORF ist wieder vertreten. Zwar nicht mit Kamera und Mikrofon, aber im Cockpit. Nach dem mehr als ansprechenden Auftritt von Formel-1-Reporter Ernst Hausleitner im Mai sitzt diesmal dessen Redakteurskollege Sepp Friedl hinter dem Lenkrad eines Stockcars. Und fiebert seinem Start dementsprechend entgegen: „Da ich dem Motorsport sehr nahe stehe, war es immer schon ein Wunsch von mir, entweder einmal selber ein Rennen zu bestreiten oder in den USA bei einem NASCAR-Rennen dabei zu sein. Fünf Jahre nach meinen 50. Geburtstag habe ich jetzt die Gelegenheit gesehen, mein damaliges Geschenk einzulösen. Natürlich hat mich Ernst Hausleitner schon ein wenig auf den Geschmack gebracht.“

Außerdem wird auch der Start von Walter Grubmüller am Samstag, 28. Juli in Natschbach-Loipersbach beim Stock Car Night Race bestätigt. Der Wiener, normalerweise in der World Series Renault 3,5 tätig, belegte vergangene Woche beim zweiten Rennen auf dem Moscow Raceway den hervorragenden 2. Platz.

Das Fahrerlager wird am Samstag ab 15 Uhr zugänglich sein. Eine Eintrittskarte zum dritten Teil des Stockcar Racing Cups beträgt 13 Euro, Kinder bis 15 Jahre haben freien Zutritt.


Gesamtpunktestand nach dem 2. Lauf zum Stockcar Racing Cup

1. Hans Schachinger 200 Punkte, 2. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 3. Manfred Stohl 171, 4. Marcin Klonowski 148, 5. Alfred Neuberger 117, 6. Kris Rosenberger 102, 7. Hannes Kriessl 101, 8. Rudi Stohl 98, 9.Darek Nowicki 94, 10. Hermann Neubauer  85, 11. Johann Ledermair 82, 12. Ernst Hausleitner 78, 13. Christoph Schmalzl 76, 14. Michael Böhm 65, 16. Klaus Kobelnigg 63, 17. Harald Egger 55, 18. Gerhard Behmer 16.


Der Zeitplan zum 3. Lauf des Stockcar Racing Cups 2012 am Samstag, 28. Juli, in Natschbach-Loipersbach

15.00 Uhr        Öffnung des Fahrerlagers
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr        Administrative Abnahme
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr        Technische Abnahme

16.45 Uhr        1. Training Gruppe 1 (10 Runden)
16.55 Uhr        1. Training Gruppe 2 (10 Runden)
17.05 Uhr        2. Training Gruppe 1 (10 Runden)
17.15 Uhr        2. Training Gruppe 2 (10 Runden)

18.00 Uhr        Fahrerpräsentation

18.30 Uhr        1. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden)
18.45 Uhr        1. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden)
19.00 Uhr        2. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden)
19.15 Uhr        2. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden)
19.30 Uhr        3. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden)
19.45 Uhr        3. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden)

20.15 Uhr        Finale B (10 Runden)
20.30 Uhr        Finale A (10 Runden)

20.45 Uhr        Grande Finale (10 Runden)

 
Anmeldungen 3ter Renntag

Stockcar Cup

 

Der dritte Renntag am 28. Juli auf der Speedway Strecke in Natschbach rückt langsam näher und Anmeldungen/Nennungen dafür können bereits abgegeben werden.

 

Rennablauf und Infos: => Stockcar Cup 3. Rennen - Ausschreibung & Nennformular

 

Bitte beachten Sie den Nennschluss.

 

 


 
Im Natschbacher Backofen war Rosenberger am coolsten

 

Bei grenzwertigen Temperaturen um die 40 Grad kürte sich Kris Rosenberger in Natschbach-Loipersbach zum Tagessieger im zweiten Lauf des Stockcar Racing Cups / Hans Schachinger konnte seine Gesamtführung ausbauen


Begleitet von fast 40 Grad im Schatten ging am Samstag auf der Sandbahn von Natschbach-Loipersbach der zweite Akt zum Stockcar Racing Cup 2012 über die Bühne. Es war aber nicht nur die extreme Lufttemperatur, welche die Drift-Orgie zu einem heißen Event werden ließ.
Verantwortlich dafür war auch ein durchaus elitäres Starterfeld. Rund um den nach der ersten Auflage Führenden Hans Schachinger sowie den Drittplatzierten Lukas Lichtner-Hoyer oder Manfred Stohl gesellten sich kurz vor Nennschluss nämlich  noch die Rallye-Asse Kris Rosenberger und überraschend auch Altmeister Rudi Stohl.


Rosenberger und Stohl sen. waren es auch, die den Vorläufen mit zwei Siegen bzw. einem Sieg und einem zweiten Platz ihre Stempel aufdrückten. In den Finalläufen und bei immer unerträglicheren äußeren Umständen blieben dann jedoch – vorerst zumindest - andere cool. So zeigte Manfred Stohl in einem mitreißenden Fight mit dem Polen Marcin Klonowski, warum er zu Österreichs Aushängeschildern in Sachen Rennsport zählt. Der erst kürzlich von der Neuseeland-Rallye zurückgekehrte Stockcar-Racing-Cup-Initiator raste als Erster des B-Endlaufs über die Ziellinie. Das A-Finale begann zunächst mit einer Schrecksekunde für den Gesamtführenden Hans Schachinger. Sein Auto sprang nicht an. Während seine Konkurrenten langsame Runden drehten, um ihre immer heißer werdenden Boliden abzukühlen, wechselte der ehemalige Rallye-Staatsmeister kurzum in ein anderes Gefährt – und präsentierte sich auch in diesem als Siegfahrer. Womit er seinen Punktevorsprung in der Meisterschaft ausbauen konnte. Auch deshalb, weil Lukas-Lichtner-Hoyer sein Stockcar mit Motorproblemen abstellen musste und Kris Rosenberger auf seiner wilden Aufholjagd zu viel riskierte und sich von der Strecke drehte.


Das Grande Finale, in dem alle Starter gemeinsam gegeneinander fuhren, gestaltete sich zu einer staubigen Angelegenheit, in der ausgerechnet Kris Rosenberger den besten Durchblick bewahrte. „Ich trage nämlich Kontaktlinsen und da macht mir der Staub besonders zu schaffen. Aber abgesehen davon ist das hier ein perfektes Schottertraining für die bevorstehende Schneebergland-Rallye“, sagte er noch kurz bevor er sich mit seiner Siegesfahrt auch zum Tagessieger des zweiten Teils im Stockcar Racing Cup 2012 kürte. Haarscharf um einen Punkt vor dem überraschend stark fahrenden Niederösterreicher  Hannes Kriessl, der vielen Motorsport-Fans als Veranstalter der einstigen Triestingtal-Rallye bekannt sein dürfte.




Tageswertung des 2. Laufs zum Stockcar Racing Cup in Natschbach-Loipersbach:
1. Kris Rosenberger 102 Punkte, 2. Hannes Kriessl 101, 3. Hans Schachinger 99, 4. Rudi Stohl 98, 5. Manfred Stohl 86, 6. Lukas Lichtner-Hoyer 84, 7. Marcin Klonowski 80, 8. Christoph Schmalzl 76, 9. Alfred Neuberger 48.


Gesamtpunktestand nach dem 2. Lauf zum Stockcar Racing Cup:
1. Hans Schachinger 200 Punkte, 2. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 3. Manfred Stohl 171, 4. Marcin Klonowski 148, 5. Alfred Neuberger 117, 6. Kris Rosenberger 102, 7. Hannes Kriessl 101, 8. Rudi Stohl 98, 9.Darek Nowicki 94, 10. Hermann Neubauer  85, 11. Johann Ledermair 82, 12. Ernst Hausleitner 78, 13. Christoph Schmalzl 76, 14. Michael Böhm 65, 16. Klaus Kobelnigg 63, 17. Harald Egger 55, 17. Gerhard Behmer 16.

 
Ein Drift-Spektakel von früh bis spät


Der Stockcar Racing Cup 2012 geht am Samstag, dem 30. Juni, in Natschbach-Loipersbach in seine zweite Runde / Garniert wird die Sandbahn-Action anschließend daran vom Josef-Kamper-Memorial der Speedway-Asse

Motorsport-Fans sollten sich Ende des Monats auf einen ganz besonderen Tag einstellen und sich Samstag, den 30. Juni, im Kalender rot anstreichen. Von früh bis spät glühen an diesem Tag in der Sandbahn-Arena Natschbach-Loipersbach die Auspuffrohre. Mit der Öffnung des Fahrerlagers um 9 Uhr Vormittag können die Fans hautnah an der zweiten Auflage des Stockcar Racing Cups 2012 teilhaben. Das von den 185-PS-Flitzern aufgewärmte Terrain bearbeiten dann ab 18 Uhr am Abend die Speedway-Cracks beim Saison-Highlight des SC Schwarzatal, dem 29. Josef-Kamper-Memorial.

Die Stockcars beginnen um 10.45 Uhr mit den Trainingsläufen. Mit Johann Schachinger ist der Gesamtführende nach dem ersten Event, das am 17. Mai ebenfalls in Natschbach-Loipersbach gefahren wurde, wiederum am Start. Als ehemaliger Rallye-Staatsmeister liegt dem Niederösterreicher das professionelle Quertreiben natürlich im Blut. „Beim letzten Rennen habe ich mich zwar unglücklich am Lenkrad angeschlagen und mir dabei den Daumen gebrochen, aber nichtsdestotrotz war’s eine riesige Gaudi“, freut sich Schachinger auf seine neuerliche Teilnahme. Mit von der Partie ist auch wieder Rundstrecken-Spezialist Lukas Lichtner-Hoyer. Der Jetalliance-Pilot hat ebenfalls seine Liebe zum Driften entdeckt und macht seine Sache überraschend gut. Ein dritter Platz in der Gesamtwertung ist der Beweis dafür.

Der große Gejagte wird am 30. Juni aber natürlich Manfred Stohl sein. Die sensationelle Performance, die der Initiator des Stockcar Racing Cups, dem begeisterten Publikum beim letzten Grande Finale geliefert hat, schreit praktisch nach einer Wiederholung. „Eigentlich habe ich nicht mehr vorgehabt, noch einmal mitzufahren“, sagt Stohl, „aber wenn’s den Leuten gefällt, habe ich auch kein Problem damit, ihnen eine gute Show zu bieten.“

Das 29. Josef-Kamper-Memorial
Das Stockcar-Event am 30. Juni endet mit dem Grande Finale so gegen 15 Uhr. Danach gibt es eine Pause, um die Bahn für die Zweiradler auf ihren Speedway-Maschinen herzurichten. Diese ermitteln um 18 Uhr den Sieger des Josef-Kamper-Memorials. Der 1925 in Deutsch Haslau geborene Josef Kamper gewann in den Jahren 1953 bis 1959 gleich 17 österreichische Titel. 1984 verlor er bei einem


Motorradunfall in der Nähe von Donnerskirchen im Burgenland sein Leben. Die Traditionsveranstaltung, die an den einstigen Spitzenfahrer erinnern soll, ist gleichzeitig das Saison-Highlight des SC Schwarzatal und geht heuer bereits zum 29. Mal über die Bühne.

Wie jedes Jahr ist auch diesmal der Veranstalter bemüht, den Zuschauern ein tolles Speedway-Erlebnis zu bieten. Es werden Nationen am Start stehen, die sonst selten in Österreich zu bewundern sind. Um den Tagessieg driften Fahrer aus Italien, Deutschland, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Polen, Russland sowie Argentinien, Dänemark und sogar Neuseeland. Von dort kommt der erst 18-jährige Jungstar Ryan Terry Daley, der hier sein Können unter Beweis stellen möchte. Der ebenfalls blutjunge Argentinier Christian Carrica fährt mit italienischer Lizenz und ist  zum ersten Mal Gast in Österreich. Weiters ergänzen zwei dänische Speedway-Cracks das Fahrerfeld.

Die heimischen Hoffnungen ruhen auf dem amtierenden Staatsmeister Lukas Simon und Johannes Fiala. Simon hatte bei den letzten Rennen einige Motorprobleme und hofft natürlich, gerade beim Josef-Kamper Memorial auf die Siegerstraße zurückkehren zu können. Johannes Fiala möchte sich vor eigenem Publikum von seiner besten Seite zeigen und um jeden Punkt kämpfen.

Alle Facts zum Stockcar Racing Cup und Speedwayclub Schwarzatal  gibt es auch auf  www.stockcar-racing.com bzw. www.speedway-natschbach.at.

 
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