Stockcar mit Überraschungstarter Andy Bössner |
Der achtfache österreichische Speedway-Champion wechselt am kommenden Samstag in Natschbach-Loipersbach von zwei auf vier Räder und sagt den mittlerweile schon arrivierten Stockcar-Piloten den Kampf an
Mit einer Doppelveranstaltung geht der Stockcar Racing Cup am kommenden Samstag, dem 15. September in Natschbach-Loipersbach in seine vierte Station des Jahres. Nach einem internationalen Paar-Event der Speedway-Asse ab 13 Uhr (mit Startern aus sechs Nationen) heulen am späten Nachmittag die Motoren der 180-PS-Flitzer. Kurz vor Nennschluss am Samstag haben der Gesamtführende Hans Schachinger und dessen erster Verfolger Manfred Stohl einen überraschend starken Konkurrenten bekommen. Andy Bössner jagt ein Stockcar durch das Oval von Natschbach; wechselt praktisch von zwei auf vier Räder. Der Sohn von Speedway-Legende Josef „Bubi“ Bössner hat die vier Staatsmeister-Titel seines Vaters mit seinerseits acht Titeln längst verdoppelt, stand in seiner Karriere je zwei Mal im Langbahn-Weltfinale bzw. im Kontinentalfinale, feierte über 200 internationale Siege und war sowohl in der englischen als auch in der polnischen Profiliga im Einsatz. Nach seinem Karriereende im Jahr 1998 verschlug es Andreas Bössner in die Stunt-Szene, wo er auch heute noch für die verschiedensten TV- und Filmproduktionen tätig ist.
Schon im Rahmen eines Schnuppertages am letzten Samstag ließ der 44-jährige Burgenländer seinem Können freien Lauf. Als wäre er schon immer in einem Stockcar gesessen, drosch er das Gefährt durch die Natschbach-Arena. „Ich kenne die Bahn und die Sandbeschaffenheit hier im Schlaf, auch von der Geschwindigkeit her gibt es überhaupt kein Problem. Die ist im Speedway sogar höher“, meint Bössner. „Und was die Kurventechnik angeht, die natürlich mit vier Rädern anders ist als mit zwei, so hab‘ ich das auch relativ schnell in den Griff bekommen.“ Was auch Zuschauer Manfred Stohl gleich bemerkt hat. „Der Andy hat Benzin im Blut, der ist einer, der uns gefährlich werden kann. “ Was wiederum den Fans nur recht sein kann.
Gesamtpunktestand nach drei Läufen zum Stockcar Racing Cup 2012: 1. Hans Schachinger 290 Punkte, 2. Manfred Stohl 270, 3. Marcin Klonowski 227, 4. Rudi Stohl 187, 5. Alfred Neuberger 184, 6. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 7. Christoph Schmalzl 156, 8. Kris Rosenberger 102, 9. Hannes Kriessl 101, 10. Darek Nowicki 94, 11. Walter Grubmüller 87, 12. Hermann Neubauer 85, 13. Johann Ledermair 82, 14. Kevin Reiter 81, 15. Alexander Fojtik 79, 16. Ernst Hausleitner 78, 17. Andreas Fojtik 76, 18. Sepp Friedl 71, 19. Christian Petrakovits 68, 20. Michael Böhm 65, 21. Klaus Kobelnigg 63, 22. Harald Egger 55, 23. Gerhard Behmer 16.
Der Zeitplan für Samstag, den 15. September, in Natschbach-Loipersbach:
Speedway 13.00 Uhr Start der Vorläufe, anschl. Finalläufe
Stockcar 15.00 Uhr Öffnung des Stockcar-Fahrerlagers 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Administrative Abnahme 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Technische Abnahme
16.45 Uhr 1. Training Gruppe 1 (10 Runden) 16.55 Uhr 1. Training Gruppe 2 (10 Runden) 17.05 Uhr 2. Training Gruppe 1 (10 Runden) 17.15 Uhr 2. Training Gruppe 2 (10 Runden)
18.00 Uhr Fahrerpräsentation
18.30 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden) 18.45 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden) 19.00 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden) 19.15 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden) 19.30 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden) 19.45 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden)
20.15 Uhr Finale B (10 Runden) 20.30 Uhr Finale A (10 Runden)
20.45 Uhr Grande Finale (10 Runden)
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Startschuss zum vierten Stockcar-Akt |
Hans Schachinger will am Samstag, dem 15. September, in Natschbach-Loipersbach den Grundstein zum Sieg im Stockcar Racing Cup 2012 legen
Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr strapazieren die Stockcars am Samstag, dem 15. September, den Sand in der Speedway-Arena von Natschbach-Loipersbach. Ein Beleg dafür, dass sich der erst heuer gegründete Stockcar Racing Cup mittlerweile bestens etabliert hat. „Weil es wirklich eine gute Gelegenheit ist, Motorsport auf gehobener Ebene relativ günstig auszuüben“, meint Stockcar-Cup-Mitbegründer Manfred Stohl. Und der Führende in der Cup-Gesamtwertung, Hans Schachinger, ergänzt. „Außerdem ist es rundum ein Riesenspaß.“ Der ehemalige Rallye-Staatsmeister ist selbstverständlich auch diesmal mit von der Partie. „Wenn ich etwas beginne, dann führe ich es auch zu Ende“, sagt er, „und außerdem gilt es ja auch etwas zu verteidigen.“ Da schlägt sein Racer-Herz einfach schneller. „Letztes Mal war ich leider in eine Kollision verwickelt, da ist es nicht so toll gelaufen, wie ich das gerne gehabt hätte. Aber ich konnte die Führung trotzdem behalten.“ Diesmal hofft Schachinger auf mehr Glück. „Mein Ziel ist es, einmal das Grande Finale, wo am Ende des Tages alle Starter auf einmal gegeneinander fahren, zu gewinnen.“ Dieses Vorhaben birgt jedoch einen kleinen Teufelskreis in sich. Denn will sich Hans Schachinger in der Meisterschaft von seinem schärfsten Verfolger Manfred Stohl absetzen, muss er in den Vorläufen so viele Punkte wie möglich sammeln. Je mehr Punkte er jedoch in den Vorläufen erreicht, desto schlechter wird seine Startposition für jenes Rennen, in dem er am Ende so gerne ganz vorne stehen würde. Wie schon zuletzt wird der Stockcar-Lauf wiederum als Night Race (Trainings ab 16.45 Uhr, Vorläufe ab 18.30 Uhr) gefahren.
Gesamtpunktestand nach drei Läufen zum Stockcar Racing Cup 2012: 1. Hans Schachinger 290 Punkte, 2. Manfred Stohl 270, 3. Marcin Klonowski 227, 4. Rudi Stohl 187, 5. Alfred Neuberger 184, 6. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 7. Christoph Schmalzl 156, 8. Kris Rosenberger 102, 9. Hannes Kriessl 101, 10. Darek Nowicki 94, 11. Walter Grubmüller 87, 12. Hermann Neubauer 85, 13. Johann Ledermair 82, 14. Kevin Reiter 81, 15. Alexander Fojtik 79, 16. Ernst Hausleitner 78, 17. Andreas Fojtik 76, 18. Sepp Friedl 71, 19. Christian Petrakovits 68, 20. Michael Böhm 65, 21. Klaus Kobelnigg 63, 22. Harald Egger 55, 23. Gerhard Behmer 16.
Speedway-Action schon ab Mittag
Ehe die Vierradler auf die Strecke gehen, fliegen ebenfalls am 15. September schon ab 13 Uhr die Zweiradler durch das Oval. Der Speedwayclub Natschbach/Loipersbach veranstaltet ein internationales Paarrennen. Zu diesem werden Fahrer aus sechs Nationen ( Ukraine, Tschechien, Slowenien, Polen, Ungarn, Österreich) erwartet. Hierbei wird der Teamgeist an oberster Stelle stehen, denn je besser man das Paarfahren beherrscht, desto grösser ist die Chance, auch am Schluss ganz oben zu stehen. Das österreichische Paar stellt sich aus den zurzeit Führenden in der Meisterschaft zusammen: Der junge Salzburger Daniel Gappmaier hat heuer schon einige Teilerfolge gefeiert und möchte endlich auch im Schwarzatal auf das Podest fahren. An seiner Seite kämpft der Niederösterreicher Johannes Fiala. Dieser hat schon beim heurigen Kamper Memorial sein Können bewiesen. Alle Facts zum Stockcar Racing Cup und Speedwayclub Schwarzatal gibt es auch auf www.stockcar-racing.com bzw. www.speedway-natschbach.at.
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Eine perfekte Flutlicht-Gala in Natschbach |
Der dritte Lauf zum Stockcar Racing Cup 2012 ging am Samstag erstmals in den Abendstunden über die Bühne / Den Tagessieg holte sich überraschend Jetski-Weltmeister Kevin Reiterer / Aber auch andere neue Namen belebten mit guten Auftritten die Szene
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Perfekt gepokert haben die Organisatoren des Stockcar Racing Cups mit der Entscheidung, ihren dritten Saisonlauf in Natschbach-Loipersbach am Samstag in die Abendstunden zu verlegen. So wich man der enormen Hitze am Nachmittag aus, und fand – weil das sich drohend aufbauende Gewitter zum Glück ausblieb – für das Rennen optimalste Bedingungen vor.
Belebt wurde die Szene durch zum Teil überraschende Vorlauf-Sieger. So konnte Alexander Fojtik gleich zwei Läufe für sich entscheiden. Der regierende STW-Sieger im heimischen Histo-Cup stand zum ersten Mal am Start der Stockcar-Meisterschaft. Einen Vorlauf holte sich auch Jetski-Weltmeister Kevin Reiterer genauso wie Österreichs neuer World-Series-Held Walter Grubmüller, der zuletzt in Moskau auf Platz zwei fuhr. Nachdem auch Christoph Schmalzl, bekannt aus der österreichischen Drift-Challenge, einen Zwischensieg gelandet hatte, sorgte ORF-Mann Sepp Friedl für den Aha-Effekt des Abends. Der bekannte Motorsport-Redakteur nutzte eine Kollision zwischen Andreas Fojtik und Manfred Stohl geschickt aus und landete einen von ihm und seinen Fans vielumjubelten ersten Platz.
Ums Eingemachte ging es freilich in den anstehenden Finalläufen. Dort entwickelte sich das B-Finale zur One-Man-Show ebenfalls für einen Stockcar-Debütanten. Der Rallye-Cross-Staats- und FIA-Zonen-Europameister Christian Petrakovits gewann mit zehn Sekunden Vorsprung auf den Polen Marcin Klonowski. Als Dritter bestätigte Sepp Friedl seine gelungene Vorrunden-Performance. Das A-Finale ging an Rallye-Altmeister Rudi Stohl vor Christoph Schmalzl und Manfred Stohl. Hier hatte der Gesamtführende des Stockcar Racing Cups 2012, Hans Schachinger, Pech. Eine Berührung mit Walter Grubmüllers Boliden hatte einen verbogenen Querlenker zur Folge und so blieb dem Niederösterreicher nur der sechste Platz. „Das war eine unglückliche Situation“, entschuldigte sich Grubmüller im nachhinein.
Im Flutlicht von Natschbach-Loipersbach bewies dann abermals Kevin Reiterer, dass er sich auf vier Rädern auf Sand genauso wohl fühlt wie auf Kufen im Wasser. Der Wiener Neustädter Speed-Experte wehrte sich erfolgreich gegen die Angriffe von Manfred Stohl und gewann das Grande Finale, in dem alle zwölf Fahrzeuge durch die Arena gejagt wurden. Dadurch holte er sich auch den Tagessieg vor Manfred Stohl und Andreas Fojtik. „Das war eine absolut gelungene Motorsport-Veranstaltung“, freuten sich die Organisatoren Manfred Stohl und Walter Grubmüller. „Der Abend hat durch die Bank spannende Rennen gebracht. Dem Publikum ist tolle Unterhaltung geboten worden. Man hat wiederum gesehen, dass mit der entsprechenden Aufmachung ein großartiges Event auf die Beine zu stellen ist.“
Tageswertung des 3. Laufs zum Stockcar Racing Cup in Natschbach-Loipersbach: 1. Manfred Stohl 99 Punkte, 2. Hans Schachinger 90, 3. Rudi Stohl 89, 4. Walter Grubmüller 87, 5. Kevin Reiter 81, 6. Christoph Schmalzl 80, 7. Alexander Fojtik und Marcin Klonowski je 79, 9. Andreas Fojtik 76, 10. Sepp Friedl 71, 11. Christian Petrakovits 68, 12. Alfred Neuberger 67.
Gesamtpunktestand nach dem 3. Lauf zum Stockcar Racing Cup: 1. Hans Schachinger Punkte 290, 2. Manfred Stohl 270, 3. Marcin Klonowski 227, 4. Rudi Stohl 187, 5. Alfred Neuberger 184, 6. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 7. Christoph Schmalzl 156, 8. Kris Rosenberger 102, 9. Hannes Kriessl 101, 10. Darek Nowicki 94, 11. Walter Grubmüller 87, 12. Hermann Neubauer 85, 13. Johann Ledermair 82, 14. Kevin Reiter 81, 15. Alexander Fojtik 79, 16. Ernst Hausleitner 78, 17. Andreas Fojtik 76, 18. Sepp Friedl 71, 19. Christian Petrakovits 68, 20. Michael Böhm 65, 21. Klaus Kobelnigg 63, 22. Harald Egger 55, 23. Gerhard Behmer 16.
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Drift-Spektakel als Abendprogramm |
Der Stockcar Racing Cup 2012 mutiert am kommenden Samstag erstmals zum Night Race / Ab 18 Uhr wird es in Natschbach-Loipersbach ernst
Zum dritten Mal in der heurigen Saison liefern sich die Protagonisten des Stockcar Racing Cups 2012 am kommenden Samstag, 28. Juli, auf der Sandbahn von Natschbach-Loipersbach hautnahe Rad-an-Rad-Duelle. Erstmals werden sie das zu späterer Stunde tun. Einerseits um der zu erwartenden Hitze ein wenig auszuweichen, andere rseits um dem Publikum ein spektakuläres Samstag-Abendprogramm zu liefern. Die Vorläufe beginnen ab 18.30 Uhr. Mit dem Grande Finale ist dann so gegen 21 Uhr zu rechnen.
Mit Hans Schachinger freut sich auch der Gesamtführende des Stockcar Racing Cups wieder auf seinen Start. „Das ist in erster Linie ein Riesenspaß“, sagt der Ex-Rallye-Staatsmeister über die neu gegründete Rennsport-Unterhaltung in Österreich. „Aber natürlich will man, wenn man schon dabei ist, auch gewinnen. Bis jetzt ist es immer sehr fair zugegangen. Ich hoffe, dass das so bleibt und dass keiner übermotiviert ins Rennen geht. Denn sonst könnte aus dem Spaß ganz schnell ungewollter Ernst werden. Und das wäre schade.“
Auch der ORF ist wieder vertreten. Zwar nicht mit Kamera und Mikrofon, aber im Cockpit. Nach dem mehr als ansprechenden Auftritt von Formel-1-Reporter Ernst Hausleitner im Mai sitzt diesmal dessen Redakteurskollege Sepp Friedl hinter dem Lenkrad eines Stockcars. Und fiebert seinem Start dementsprechend entgegen: „Da ich dem Motorsport sehr nahe stehe, war es immer schon ein Wunsch von mir, entweder einmal selber ein Rennen zu bestreiten oder in den USA bei einem NASCAR-Rennen dabei zu sein. Fünf Jahre nach meinen 50. Geburtstag habe ich jetzt die Gelegenheit gesehen, mein damaliges Geschenk einzulösen. Natürlich hat mich Ernst Hausleitner schon ein wenig auf den Geschmack gebracht.“
Außerdem wird auch der Start von Walter Grubmüller am Samstag, 28. Juli in Natschbach-Loipersbach beim Stock Car Night Race bestätigt. Der Wiener, normalerweise in der World Series Renault 3,5 tätig, belegte vergangene Woche beim zweiten Rennen auf dem Moscow Raceway den hervorragenden 2. Platz.
Das Fahrerlager wird am Samstag ab 15 Uhr zugänglich sein. Eine Eintrittskarte zum dritten Teil des Stockcar Racing Cups beträgt 13 Euro, Kinder bis 15 Jahre haben freien Zutritt.
Gesamtpunktestand nach dem 2. Lauf zum Stockcar Racing Cup
1. Hans Schachinger 200 Punkte, 2. Lukas Lichtner-Hoyer 173, 3. Manfred Stohl 171, 4. Marcin Klonowski 148, 5. Alfred Neuberger 117, 6. Kris Rosenberger 102, 7. Hannes Kriessl 101, 8. Rudi Stohl 98, 9.Darek Nowicki 94, 10. Hermann Neubauer 85, 11. Johann Ledermair 82, 12. Ernst Hausleitner 78, 13. Christoph Schmalzl 76, 14. Michael Böhm 65, 16. Klaus Kobelnigg 63, 17. Harald Egger 55, 18. Gerhard Behmer 16.
Der Zeitplan zum 3. Lauf des Stockcar Racing Cups 2012 am Samstag, 28. Juli, in Natschbach-Loipersbach
15.00 Uhr Öffnung des Fahrerlagers 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Administrative Abnahme 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Technische Abnahme
16.45 Uhr 1. Training Gruppe 1 (10 Runden) 16.55 Uhr 1. Training Gruppe 2 (10 Runden) 17.05 Uhr 2. Training Gruppe 1 (10 Runden) 17.15 Uhr 2. Training Gruppe 2 (10 Runden)
18.00 Uhr Fahrerpräsentation
18.30 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden) 18.45 Uhr 1. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden) 19.00 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden) 19.15 Uhr 2. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden) 19.30 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 1 (10 Runden) 19.45 Uhr 3. Vorlauf Gruppe 2 (10 Runden)
20.15 Uhr Finale B (10 Runden) 20.30 Uhr Finale A (10 Runden)
20.45 Uhr Grande Finale (10 Runden) |
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